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Wie Ist Eazy E Gestorben

Eric Lynn Wright (* 7. September 1964[i] in Compton, Kalifornien; † 26. März 1995 in Los Angeles, Kalifornien) war ein Usa-amerikanischer Rapper, der als Eazy-East bekannt wurde.

Leben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Jugend legte sich Eric Lynn Wright, damals noch als „Casual" bekannt, ein kriminelles Paradigm zu. Nach eigenen Angaben handelte er während und nach dem Schulabschluss mit Drogen, um mit dem Erlös von ca. 500.000 US-Dollar sein eigenes Plattenlabel Ruthless Records zu finanzieren und um den Musik-Manager Jerry Heller zu bezahlen. Zu dieser Zeit kam die Droge Crack auf den Markt, deren Potenzial Eazy wohl sehr früh erkannt haben musste. Zusammen mit Ice Cube, Dr. Dre, DJ Yella, MC Ren und einigen Freunden veröffentlichten sie unter dem Namen N.W.A (Niggaz Wit Attitudes) 1987 ihr erstes Anthology N.W.A and the Posse. Der Erfolg stellte sich erst mit dem darauffolgenden Album Direct Outta Compton ein, auf welchem eine Hip-Hop-Comprehend-Version von Charles Wrights Express Yourself die B-Seite eröffnete.

Zu den bekanntesten Liedern zählt unter anderem der Vocal Fuck Tha Police force, in dem das rassistische Verhalten der Polizei von Los Angeles gegenüber der afro-amerikanischen Bevölkerung angeprangert wird. Die Songtexte sind genretypisch teils hart, aber auch ironisch.

Kurz nach Straight Outta Compton veröffentlichte Eazy-E seine erste Solo-LP Eazy-Duz-Information technology, welche mit Doppel-Platin ausgezeichnet wurde.[2] 1989 verließ Ice Cube North.W.A, woraufhin Eazy-Eastward den größten Teil seiner Rap-Passagen für Niggaz 4 Life (rückwärts Efil4zaggin) (1991) übernahm. Kurz darauf brach N.W.A auseinander, was ein langwieriges Gerichtsverfahren zwischen den Beteiligten von Northward.W.A, Heller, Ruthless Records und Death Row Records (Suge Knight) nach sich zog. Dr. Dre machte sich auf seinem Solo-Debüt The Chronic in mehreren Liedern über Eazy-Eastward lustig. Dieser konterte mit Songs wie Existent Muthaphuckkin Yard'southward (mit B. G. Knocc Out & Gangsta Dresta) oder It's On, welche beide auf seiner EP It'south On (Dr. Dre) 187 um Killa vertreten sind. Ruthless Records wurde ebenfalls erfolgreich mit In a higher place the Law und Bone Thugs-N-Harmony.

Anfang 1995 wurde bei Eazy-E AIDS diagnostiziert. Er starb am 26. März 1995, kurz nachdem er mit Ice Cube und Dr. Dre wieder Frieden geschlossen hatte. Str8 Off tha Streetz of Muthaphukkin Compton wurde nach seinem Tod veröffentlicht, gefolgt von zuvor nicht veröffentlichtem Fabric unter dem Namen Touch on of a Legend. Eazy-East war Vater von sieben Kindern von sechs[3] [4] [5] verschiedenen Frauen. Sein erster Sohn wurde am 23. April 1984 geboren. Dieser ist ebenfalls MC und unter dem Pseudonym Lil Eazy-E bekannt.

Bis heute gold Eazy-Eastward als der Pate des Gangsta-Rap und als Mitbegründer der erfolgreichen Chiliad-Funk-Ära und ging nicht zuletzt deshalb als eine der schillerndsten, aber auch ehrlichsten Figuren in die Rap-Geschichte ein. Sein Andenken halten mittlerweile Os Thugs-N-Harmony und die neuen Ruthless Records-Künstler in Ehren. Des Weiteren erhielt er in Grand Theft Motorcar: San Andreas eine Hommage, indem er als Vorbild für das Aussehen der Figur Ryder diente. Ein weiterer Tribut wird ihm mehrmals in dem Video zum Song I Need a Doctor von Eminem, Dr. Dre und Skylar Grey gegeben. Darin wird am Ende des Videos sein Grab gezeigt, vor dem Dr. Dre kniet.

2012 erschien der Dokumentarfilm Ruthless Memories mit Interviews von Jerry Heller, MC Ren und B. Thou. Knocc Out.[half dozen]

In der 2015 veröffentlichten Filmbiografie Straight Outta Compton wurde er vom Schauspieler Jason Mitchell verkörpert.

Diskografie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 Uk  US
1988 Eazy-Duz-It United states of america32

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(92 Wo.) United states

Erstveröffentlichung: 16. September 1988

1995 Str8 off tha Streetz of Muthaphukkin Compton UK66
(i Wo.) UK
USthree

Gold

Gold


(18 Wo.) Us

Erstveröffentlichung: 24. November 1995

EPs [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1992 5150: Dwelling house 4 tha Sick USseventy

Gold

Gold


(18 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 28. Dezember 1992

1993 It's On (Dr. Dre) 187 um Killa USfive

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(38 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1993

2002 Impact of a Legend United states113
(4 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 26. März 2002

Kompilationen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  The states
1995 Eternal E US84

Gold

Gilt


(12 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 28. November 1995

2007 Featuring…Eazy-E

Erstveröffentlichung: iv. Dezember 2007

2010 Tri-Pack

Erstveröffentlichung: 2010

Mit N.West.A [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 Great britain  Us
1987 Boyz-n-the-Hood
N.West.A. and the Posse
UK

Silber

Silber

Uk
Us50
(2 Wo.) US
1993 Real Muthaphuckkin M'southward
It'south On (Dr. Dre) 187 um Killa
United states of america42
(16 Wo.) U.s.

feat. B. Thousand. Knocc Out und Dresta

1995 Just tah Allow U Know
Str8 off tha Streetz of Muthaphukkin Compton
Great britain32
(three Wo.) U.k.
The states45
(12 Wo.) Us

Weitere Singles

  • 1988: Eazy-er Said Than Dunn
  • 1989: Eazy-Duz-It
  • 1989: Nosotros Want Eazy (feat. Dr. Dre und MC Ren)
  • 1992: But If You Want It
  • 1992: Neighborhood Sniper (feat. Kokane und Cold 187um)
  • 1993: Whatever Terminal Werdz (feat. Kokane und Common cold 187um)
  • 1994: Luv 4 Dem Gangsta'z
  • 1995: Tha Muthaphukkin' Real (feat. MC Ren)
  • 1996: Creep Northward Clamber
  • 2002: Switchez (feat. Roc Slanga)

Singles als Gastmusiker [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 United kingdom of great britain and northern ireland  US
1995 Foe tha Beloved of $
Creepin on ah Come Up
US41
(14 Wo.) US

Bone Thugs-N-Harmony feat. Eazy-E

Weitere Gastbeiträge

  • 1989: The Thousand Finalé (mit The D.O.C., Ice Cube und MC Ren)
  • 1990: Anything You Want (mit Tairrie B)
  • 1992: Trust No Bowwow (mit Penthouse Players Clique, DJ Quik und AMG)
  • 1993: Game Wreck-Oniz-Iz Game (mit In a higher place the Law und Kokane)
  • 1993: Niggaz and Jewz (Some Say Kikes) (mit Blood of Abraham und Will 1 Ten)

Auszeichnungen für Musikverkäufe [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

State/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Country/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Aureate Platinum record icon.svg Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S Gold record icon.svg iii× Gold 3 Platinum record icon.svg four× Platin 4 4.250.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silver record icon.svg Silber 1 0! G 0! P 200.000 bpi.co.great britain
Insgesamt Silver record icon.svg Silber ane Gold record icon.svg iii× Gold 3 Platinum record icon.svg iv× Platin 4

Quellen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Entsprechend California Birth Index (basierend auf dem gleichnamigen öffentlichen Register des California Office of Health Information and Research); abweichende Quellen lauten auf 1963.
  2. RIAA – Searchable Database: Eazy-East Datenbank der Recording Industry Association of America auf riaa.com, abgerufen am 31. Juli 2015
  3. Jeff Chang: The Last Days of Eazy E. Swindle, 24. April 2004.
  4. Jon Borgmeyer, Holly Lang: Dr. Dre: A Biography. Greenwood Publishing Group, 2006, ISBN 0-313-33826-4, S. 99–100.
  5. Talia, Pele (September 1995). Vibe three (7): 32.
  6. Eazy-E Documentary bei RuthlessMemories.com, abgerufen am 29. Baronial 2015
  7. a b c d due east Chartplatzierungen: UK U.s.a.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Ruthless-Records-Website
  • Eazy-E bei Discogs
  • Eazy-E bei laut.de
  • Eazy-Due east bei AllMusic (englisch)
  • Eazy-Due east in der Datenbank von Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Eazy-E

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